Dem Dauerregen zum Trotz fanden die Feiern zu St. Martin in Warberg und Lelm wie geplant statt. In beiden Fällen hörten die Regengüsse unmittelbar vor den Umzügen auf, so dass das Laternegehen über die volle Distanz stattfinden konnte.
In der Andacht ging es das Schwert des Soldaten Martin. Es wurde zum Lichtschwert, weil der selbstlose Martin es nicht benutzt hat um anderen zu schaden, sondern um zu teilen. Deshalb ist Martin, der später zum Bischof von Tours eingesetzt wurde, auch heute noch ein Vorbild für unser Zusammenleben.
In Lelm haben die Kinder des Kindergartens die Geschichte zum St. Martins-Lied vorgespielt und zum Lied "Tragt in die Welt nun ein Licht" Lichter vor dem Altar abgestellt. Im Anschluss gab es in beiden Gemeinden noch ein fröhliches Beisammensein.
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13.11.2017
Kategorie: Gemeinde